Wein-Map

214 unserer Partner sind über die ganze Welt verteilt, so dass wir euch ein breites Portfolio an Weinen anbieten können. Von 300 Jahre altem Shiraz aus dem Barossa Valley, über Old World aus ganz Europa, bis hin zu den neuesten Weinen aus Kapstadt.

VIPINO – das Märchen

Alles begann mit den Weintipps von Michael Liebert und einer Gruppe von Weinfreunden. Man traf sich, man probierte Wein und immer wieder waren es die Tipps von Michael Liebert, die am Ende des Abends im Gedächtnis blieben. Man begann gemeinsam Wein zu bestellen. Zuerst bei diversen Händlern, dann immer öfter direkt bei den Winzern. Das wiederum wird günstiger und einfacher, wenn die transportierten Mengen größer sind. Also kamen weitere Freunde hinzu. Die Wünsche wurden vielfältiger. Die Gruppe hat sich selbst als Einkäufer versucht, das endete im Desaster.

Ein erstes offizielles Treffen. Die Runde beschließt, zusammen zu legen und Michael Liebert zum Einkaufen nach Italien zu schicken. A) ist es ist günstiger, als wenn jeder einzeln fährt. Und B) werden dann die richtigen Weine gekauft. Man hatte ja gerade die Erfahrung gemacht, dass die Erfahrung im Einkauf doch sehr wichtig ist, auf dass die Weine auch zuhause und nach ein paar Monaten noch Spaß machen. Und Michael Liebert war für viele in der Runde schon vorab der Garant für tolle Weintipps. Aber wer übernimmt offiziell die Rolle als Importeur? Wer rechnet ab? Wer organisiert?

Im Herbst 2013 wurde VIPINO gegründet und die erste Mitarbeiterin eingestellt. Die Tipps von Michael Liebert waren einfach klasse. So wollten immer mehr Freunde und Freunde von Freunden dabei sein. Kein Problem, wenn die Mengen größer werden, werden die Transporte günstiger und man kann auch mehr unterschiedliche Weine einkaufen. Ein Lager musste her, die Verteilung musste professionell organisiert werden.

Und immer mehr Wünsche nach bestimmten Weinen, Regionen und Stilistiken wurden an Michael Liebert herangetragen. Er will sich aber nicht verbiegen, er kann nur dort gut einkaufen, wo es ihm schmeckt und bei den Winzern, mit denen er gut auskommt. Außerdem wollte er nicht, dass die ganze Last der Weinauswahl an ihm hängt.